CO2-Zertifikate
Wir begleiten Sie bei der Zertifizierung von EU-Klimaschutzprojekten, abgesichert durch das IfK
CO2-Transparenzregister.
Wir begleiten Sie bei der Zertifizierung von EU-Klimaschutzprojekten, abgesichert durch das IfK
CO2-Transparenzregister.
EU Klimaschutzprojekte nach DIN-ISO-Norm 14064-2
Zertifiziert unter der Aufsicht des TÜV
Gesichert durch unser blockchainbasiertes CO2-Transparenzregister
Das Institut für Klimaschutzprojekte (IfK) GmbH, ein unabhängiges Institut mit Wurzeln in der RWTH Aachen, wurde unter anderem von Prof. Dr. Achim Kampker, Erfinder des Elektroautos "StreetScooter", welches beispielsweise bei der Deutschen Post im Einsatz ist, mitgegründet. Das Institut spezialisiert sich auf die Entwicklung, Verifizierung und Zertifizierung von europäischen Klimaschutzprojekte mit dem Ziel, die Reduzierung von Treibhausgasemissionen zu fördern und zu unterstützen.
Unser erfahrenes Expertenteam verfügt über umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen Klimaschutz, Emissionshandel und Nachhaltigkeit. Wir bieten unseren Kunden umfassende Beratung und Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung von Klimaschutzprojekten, die der strengen DIN-ISO-Norm 14064-2 entsprechen.
Zu unseren Dienstleistungen gehört die Verifizierung von deutschen und europäischen Klimaschutzprojekten nach DIN-ISO-Norm 14064-2. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um sicherzustellen, dass ihre Projekte den höchsten Standards entsprechen und die Anforderungen internationaler Klimaschutzabkommen erfüllen. Darüber hinaus prüft der TÜV als unabhängiger Dritter unsere zertifizierten IfK-Projekte.
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Wiederaufforstung von Bäumen bezeichnet die gezielte Pflanzung von Setzlingen in gerodeten oder geschädigten Gebieten, um den Waldbestand zu regenerieren und ökologisches Gleichgewicht wiederherzustellen. Diese Maßnahme dient dem Schutz der Biodiversität, der Erhaltung von Wasserspeichern sowie der Absorption von CO2, was zur Bekämpfung des Klimawandels beiträgt. Durch die Wiederaufforstung werden essentielle Lebensräume geschaffen und nachhaltige Ressourcennutzung gefördert.
Mehr erfahren
Durch die Verhinderung der Abholzung wird mehr CO2 gespeichert, zumal reife Wälder, die etwa 30 Jahre alt sind, bereits mehr Kohlenstoff binden als neu angepflanzte Flächen, was die Netto-Null-Strategie der Vereinten Nationen unterstützt. Diese Senkengebiete, die für eine Dauer von 30 bis 75 Jahren gesichert werden, sind gegen industrielle Nutzung garantiert.
Die aus dem stillgelegten Wald generierten CO2 Zertifikate können an Unternehmen zur CO2 Kompensation angeboten werden.
Mehr erfahren
Das Pyrolyseverfahren zur Bindung von CO2 ist ein chemischer Prozess, bei dem organische Materialien wie Biomasse oder Abfälle in einer sauerstoffarmen Umgebung erhitzt werden. Dies führt zur Aufspaltung dieser Materialien in feste Kohlenstoffstrukturen, flüssige Biomasseöle und gasförmige Produkte. Während des Prozesses wird Kohlenstoff dauerhaft im festen Kohlenstoffrückstand gebunden, was dazu beiträgt, CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen und gleichzeitig vielseitige Produkte wie Biochar und Biokohle zu erzeugen, die in verschiedenen nachhaltigen Anwendungen genutzt werden können.
Wiederaufforstung von Bäumen bezeichnet die gezielte Pflanzung von Setzlingen in gerodeten oder geschädigten Gebieten, um den Waldbestand zu regenerieren und ökologisches Gleichgewicht wiederherzustellen. Diese Maßnahme dient dem Schutz der Biodiversität, der Erhaltung von Wasserspeichern sowie der Absorption von CO2, was zur Bekämpfung des Klimawandels beiträgt. Durch die Wiederaufforstung werden essentielle Lebensräume geschaffen und nachhaltige Ressourcennutzung gefördert.
Durch die Verhinderung der Abholzung wird mehr CO2 gespeichert, zumal reife Wälder, die etwa 30 Jahre alt sind, bereits mehr Kohlenstoff binden als neu angepflanzte Flächen, was die Netto-Null-Strategie der Vereinten Nationen unterstützt. Diese Senkengebiete, die für eine Dauer von 30 bis 75 Jahren gesichert werden, sind gegen industrielle Nutzung garantiert.
Die aus dem stillgelegten Wald generierten CO2 Zertifikate können an Unternehmen zur CO2 Kompensation angeboten werden.
Das Pyrolyseverfahren zur Bindung von CO2 ist ein chemischer Prozess, bei dem organische Materialien wie Biomasse oder Abfälle in einer sauerstoffarmen Umgebung erhitzt werden. Dies führt zur Aufspaltung dieser Materialien in feste Kohlenstoffstrukturen, flüssige Biomasseöle und gasförmige Produkte. Während des Prozesses wird Kohlenstoff dauerhaft im festen Kohlenstoffrückstand gebunden, was dazu beiträgt, CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen und gleichzeitig vielseitige Produkte wie Biochar und Biokohle zu erzeugen, die in verschiedenen nachhaltigen Anwendungen genutzt werden können.
Das IfK sorgt mit neuester Web3-Blockchain-Technologie dafür, dass Ihr Zertifikat eindeutig identifiziert werden kann und garantiert so die Transparenz und Integrität des Zertifikatehandels.
Der Zertifizierungsstandard auf dem Zertifikat steht für die Einhaltung von hohen Umweltstandards und signalisiert Ihr Engagement für eine nachhaltige Zukunft.
Mehr erfahren
In der Vergangenheit ist es mehrfach vorgekommen, dass CO2-Zertifikate doppelt verkauft wurden. Das führt dazu, dass Emissionen als kompensiert dargestellt werden, obwohl diese es gar nicht sind.
Um dies zu vermeiden und jedem einen genauen Überblick über unsere Projekte und kompensierte Emissionen zu bieten nutzen wir die Blockchain. Sie gibt uns die Möglichkeit Informationen unverfälschlich und für jeden einsehbar zu speichern.
um individuelle Beratung zu unseren Lösungen zu erhalten
und lassen Sie es durch unsere Experten zertifizieren
auf dem CO2-Transparenzregister
Wir sind davon überzeugt, dass nur durch eine Zusammenarbeit von Unternehmen, Regierungen und der Gesellschaft insgesamt eine nachhaltige Zukunft erreicht werden kann. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden und Partnern zusammen, um gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Hierbei achten wir unter anderem auf regionale Bezüge, um eine hohe Transparenz zu gewährleisten.
CEO IfK
Direktor PEM RWTH Aachen, 1. Vorsitzender von Engineers Save the Earth
Co-Founder IfK, Serial Entrepreneur (e.g greenAir)
Marcus Stawitzki
Geschäftsführer, Institut für Klimaschutzprojekte GmbH
Der Klimawandel ist eine globale Herausforderung, die nur gemeinsam bewältigt werden kann. Aus diesem Grund haben die vereinten Nationen die Net Zero Strategie ins Leben gerufen. Die Zielsetzung der Net Zero Strategie ist es, bis spätestens 2050 die Treibhausgasemissionen so weit zu reduzieren, dass der Nettoausstoß von CO2 gleich Nettonull (Net Zero) ist.
Net Zero Konzepte beinhalten die Reduzierung vermeidbarer Emissionen und die Kompensation verbleibener Emissionen durch CO2-Klimaschutzprojekte.
Das IfK hat sich auf die Zertifizierung und Unterstützung von CO2-Kompensationsprojekten spezialisiert.
Modell eines Kompensationsprojekts
CO2-Zertifikate sind ein wichtiger Bestandteil des Klimaschutzes und tragen dazu bei, den Ausstoß von Treibhausgasen zu kompensieren und dem Klimawandel entgegenzuwirken. Sie werden durch die CO2-Speicherung in Klimaschutzprojekten generiert.
Unternehmen oder Organisationen können diese Zertifikate kaufen, um ihre eigenen CO2-Emissionen auszugleichen. Durch den Kauf von CO2-Zertifikaten können Unternehmen ihre CO2-Bilanz verbessern und ihre Klimaziele erreichen.
IfK-Zertifikate werden nach internationalen Standard DIN EN ISO 14064-2 zertifiziert, um sicherzustellen, dass sie den höchsten Anforderungen an Klimaschutzprojekte entsprechen. Die Zertifikate werden auf dem freiwilligen CO2-Markt gehandelt.
Der Lehrstuhl „Production Engineering of E-Mobility Components“ (PEM), geleitet von Prof. Dr. Achim Kampker, engagiert sich mit Schlüsselpositionen in zahlreichen Forschungsprojekten, die national und international gefördert werden. Dabei steht vor allem die Reduktion von Emmissionen im Mobilitätssektor im Vordergrund.
Die hochqualifizierten TÜV-Experten prüfen weltweit technische Systeme und Produkte und unterstützen technische und wirtschaftliche Innovationen. Als neutrale Instanz führt der TÜV Audits für Forstprojekte durch, die nach der ISO-Norm 14064-2 durchgeführt werden.
Das Projekt Humanotop Avantis des Vereins Ingenieure retten die Erde e.V. ist ein Modellgewerbegebiet, in dem alle benötigten Ressourcen auf dem gleichen geographischen Gebiet „produziert“ werden. Ingenieure retten die Erde e.V. fördert dazu innovative Lösungsansätze und Technologien, die nicht nur CO2 neutral, sondern teilweise sogar CO2 postiv sind.
Die ISO (International Organization for Standardization) mit Sitz in Genf ist die Instanz, an der sich unsere Projekte orientieren, denn die von uns ausgestellten CO2-Zertifikate richten sich streng nach der DIN-ISO-Norm 14064-2. Diese spezielle Norm, die unter anderem vom Umweltbundesamt unterstützt wird ist eine der wichtigsten Qualitätsnormen für den Zertifikatehandel.
CO2-Zertifikate werden verwendet, um Emissionen zu kompensieren. Sie werden beispielsweise durch die Stilllegung von Waldflächen, welche dann CO2 aufnehmen und speichern können, generiert. Diese Zertifikate können dann von Personen oder Unternehmen erworben werden, um CO2-Emissionen auszugleichen.
Für weitere Informationen klicken Sie hier um zu einem Dokument des Umwelbundesamtes zu gelangen.
Sowohl VERs, als auch CERs sind Zertifikatstypen.
CERs (Certified Emission Reductions) sind zertifizierte Einheiten, die im Clean Development Mechanism (CDM) gemäß dem Kyoto-Protokoll entstehen. Sie resultieren aus Projekten in Entwicklungsländern zur Emissionsminderung, sind handelbar und ermöglichen Industrieländern, ihre eigenen Emissionsverpflichtungen zu erfüllen, indem sie diese zertifizierten Reduktionen anrechnen lassen.
VERs (Verified Emission Reductions) stammen aus Projekten mit unabhängiger Verifizierung, welche jedoch am CDM-Standard orientiert ist. Sie werden auf dem freiwilligen Martk gehandelt.
Bei VERs (Verified Emission Reductions) gibt es verschiedene Zertifikatsstandards, die sicherstellen sollen, dass die erzielten Emissionsminderungen korrekt gemessen, überwacht und verifiziert werden.
1. Gold Standard: Der Gold Standard ist ein strenger Zertifikatsstandard, der hohe Anforderungen an Klimaschutzprojekte stellt. Er legt nicht nur Wert auf Emissionsreduktionen, sondern auch auf soziale und nachhaltige Entwicklungseffekte.
2. Verified Carbon Standard (VCS): Der Verified Carbon Standard ist ein international anerkannter Standard für Emissionsreduktionsprojekte. Er legt detaillierte Richtlinien für die Überwachung, Berichterstattung und Verifizierung von Emissionsreduktionen fest.
3. Climate Action Reserve (CAR): Dies ist ein Standard, der hauptsächlich in den USA angewendet wird. Er konzentriert sich auf Projekte zur Minderung von Treibhausgasen und bietet genaue Richtlinien für die Erfassung von Emissionsreduktionen.
4. Plan Vivo: Dieser Standard legt besonderen Wert auf Projekte, die die Lebensgrundlage lokaler Gemeinschaften stärken und gleichzeitig den Klimawandel bekämpfen. Er betont die Bedeutung der nachhaltigen Entwicklung.
5. Social Carbon: Ähnlich wie Plan Vivo setzt dieser Standard den Schwerpunkt auf soziale und ökonomische Vorteile für lokale Gemeinschaften. Er bezieht sich auf Projekte, die die Lebensqualität verbessern und gleichzeitig Emissionen reduzieren.
1. Zertifikatsstandard prüfen: Überprüfe, ob die Zertifikate gemäß anerkannten Standards wie dem Gold Standard, dem Verified Carbon Standard (VCS) oder anderen seriösen Standards ausgestellt wurden. Diese Standards legen klare Kriterien für die Messung, Überwachung und Verifizierung von Emissionsminderungen fest.
2. Projektintegrität prüfen: Informiere dich über das Projekt, aus dem die Zertifikate stammen. Achte darauf, dass das Projekt gut dokumentiert ist und nachweislich reale und nachhaltige Emissionsreduktionen erzielt hat.
3. Unabhängige Überprüfung: Achte darauf, dass die Emissionsminderungen von unabhängigen und akkreditierten Prüfstellen überwacht und verifiziert wurden. Dies gewährleistet eine unvoreingenommene Beurteilung der erzielten Reduktionen.
4. Transparenz: Stelle sicher, dass die Informationen über das Projekt und die Emissionsminderungen transparent und öffentlich verfügbar sind. Seriöse Projekte und Anbieter legen ihre Daten offen, um ihre Glaubwürdigkeit zu unterstreichen.
5. Beratung einholen: Wenn du unsicher bist, ziehe Experten oder Berater im Bereich Klimaschutz und Emissionshandel hinzu, um sicherzustellen, dass du qualitativ hochwertige Zertifikate erwirbst.
Für weitere Informationen klicken Sie hier um zu einem Dokument des Umwelbundesamtes zu gelangen.
Der Ablauf des freiwilligen Zertifikat-Handels kann folgendermaßen aussehen:
1. Projektentwicklung: Ein Klimaschutzprojekt wird initiiert, das darauf abzielt, Treibhausgasemissionen zu reduzieren oder zu verhindern. Dies kann beispielsweise die Förderung erneuerbarer Energien, Energieeffizienzmaßnahmen oder Aufforstungsprojekte umfassen.
2. Messung und Verifizierung: Die Emissionsreduktionen des Projekts werden gemessen und von unabhängigen Stellen überprüft, um sicherzustellen, dass sie real und nachhaltig sind.
3. Ausstellung von Zertifikaten: Für jede nachgewiesene Emissionsminderung wird ein Emissionsminderungszertifikat ausgestellt. Diese Zertifikate repräsentieren eine bestimmte Menge an reduzierten Treibhausgasen.
4. Marktplatz oder Plattformen: Es gibt verschiedene Plattformen, Marktplätze oder Händler, auf denen die Zertifikate gehandelt werden können. Hier können Käufer und Verkäufer ihre Zertifikate anbieten oder erwerben.
5. Kauf und Nutzung: Unternehmen oder Einzelpersonen, die ihre CO2-Bilanz ausgleichen möchten, können diese Zertifikate kaufen. Der Kauf von Zertifikaten entspricht dem Engagement, die eigenen Emissionen durch die Unterstützung von Projekten auszugleichen, die Emissionen reduzieren.
Für weitere Informationen klicken Sie hier um zu einem Dokument des Umwelbundesamtes zu gelangen.
Ex post und ex ante sind Begriffe, die im Zusammenhang mit der Messung und Überprüfung von Emissionsminderungen verwendet werden und sich auf verschiedene Zeitpunkte beziehen:
Ex post bezieht sich auf eine Bewertung oder Überprüfung, die nachträglich erfolgt. Ex post-Zertifikate werden ausgestellt, nachdem die Emissionsminderungen tatsächlich erreicht wurden und gemessen und überprüft worden sind.
Ex ante bezieht sich auf eine Bewertung oder Schätzung, die im Voraus erfolgt. Ex ante-Zertifikate werden auf Basis von erwarteten Emissionsminderungen ausgestellt, bevor diese tatsächlich erreicht wurden.
Für weitere Informationen klicken Sie hier um zu einem Dokument des Umwelbundesamtes zu gelangen.
Europäische Waldprojekte bieten aufgrund ihrer einfacheren Verifizierung eine höhere Transparenz und Integrität.
Für weitere Informationen klicken Sie hier um zu einem Dokument des Umwelbundesamtes zu gelangen.
Das IfK zertifiziert Klimaschutzprojekte nach DIN EN ISO 14064-2.
Für weitere Informationen klicken Sie hier um zu einem Dokument des Umwelbundesamtes zu gelangen.
Bei der Bewertung und Auswahl von Klimaschutzprojekten sollten mehrere Faktoren berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie effektiv, nachhaltig und glaubwürdig sind.
1. Zertifizierungsstandards: Stellen Sie sicher, dass das Projekt nach anerkannten Zertifizierungsstandards durchgeführt wird, die klare Richtlinien für die Messung, Überwachung und Verifizierung von Emissionsreduktionen vorschreiben, wie beispielsweise dem Verified Carbon Standard (VCS) oder dem Gold Standard.
2. Messbarkeit und Verifizierbarkeit: Das Projekt sollte in der Lage sein, die tatsächlichen Emissionsreduktionen klar zu messen und zu überprüfen. Unabhängige Überprüfungen durch akkreditierte Prüfstellen sind wichtig, um die Glaubwürdigkeit zu gewährleisten.
3. Nachhaltigkeit: Berücksichtigen Sie, ob das Projekt langfristig nachhaltige Auswirkungen hat, nicht nur kurzfristige Reduzierungen. Es sollte sichergestellt werden, dass das Projekt nicht zu negativen Umweltauswirkungen oder sozialen Problemen führt.
Für weitere Informationen klicken Sie hier um zu einem Dokument des Umwelbundesamtes zu gelangen.
Eine Blockchain ist eine dezentrale, digitale Datenbank-Technologie, die Informationen in Blöcken speichert und diese miteinander verknüpft, um eine unveränderliche und transparente Aufzeichnung von Transaktionen oder Daten zu gewährleisten.
Mit dieser Technologie können wir sicherstellen, dass Zertifikate nur ein Mal ausgestellt werden können und es kann jeder Zeit geprüft werden, wo das Zertifikat seinen Ursprung hat.
Das CO2-Transparenzregister ist die Technologie, die es möglich macht die Integrität der Zertifikate sicherzustellen und ihren Ursprung zu prüfen.
Durch das CO2-Transparenzregister ist es jedem möglich ein Zertifikat auf seinen Ursprung zu prüfen. Dadurch kann einfach verifiziert werden, dass Zertifikate nicht doppelt ausgestellt werden.